Hoch hinaus – wortwörtlich!
Stellen Sie sich vor, Sie gehen morgens zur Arbeit, nehmen den Aufzug, aber statt im Erdgeschoss enden Sie… über den Wolken! Nein, das ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern ein ganz normaler Arbeitstag für Karl, unseren Super-Fensterputzer des wohl höchsten Wolkenkratzers der Stadt.
Ein Job für Schwindelfreie
Während die meisten von uns beim Gedanken an Höhen schon weiche Knie bekommen, hängt Karl lässig in seinem Gurt, umgeben von nichts als Glas und Wolken. „Der Ausblick ist unschlagbar, aber manchmal muss ich aufpassen, dass mir nicht ein Vogel ins Gesicht fliegt“, lacht er, während er geschickt einen weiteren Fleck von der Fassade wischt.
Wo sind eigentlich die Wolkenkratzer-Schwämme?
Es ist ein hartnäckiges Gerücht, dass Wolkenkratzer ihre eigenen, speziellen Schwämme haben. „Alles Quatsch“, sagt Karl, „ich benutze denselben Schwamm wie jeder andere auch – nur dass meiner vielleicht ein paar Wolken mehr gesehen hat.“
Einmal Sonnenaufgang, bitte!
Einer der besten Teile seines Jobs? „Der Sonnenaufgang“, sagt Karl, ohne zu zögern. „Wenn die Sonne über den Wolken aufgeht und die ganze Stadt in ein goldenes Licht taucht, während ich hier oben hänge – das ist schon was Besonderes.“
Sicherheit geht vor
Aber keine Sorge, Karls Job mag zwar abgehoben klingen, aber Sicherheit steht immer an erster Stelle. Mit seinem vertrauenswürdigen Sicherheitsgurt und Helm ausgerüstet, ist das Risiko minimal – „außer vielleicht, dass man vor lauter Staunen vergisst, weiterzuputzen“, scherzt er.
Fazit
Also, das nächste Mal, wenn Sie am Boden bleiben und auf die Wolken schauen, denken Sie an Karl und sein hochfliegendes Abenteuer. Wer weiß, vielleicht winkt er Ihnen ja von oben zu – vorausgesetzt, er ist nicht gerade beschäftigt damit, den Himmel noch ein bisschen heller zu putzen!